Willkommen bei der Getreideschule.
Ihr Wissensportal rund um das Thema Getreide!

VON KORN ZU BROT
Die faszinierende Reise des Getreides in der Bäckerei
Getreidearten

Weizen
Weizen ist ein wichtiges Getreide und Grundnahrungsmittel weltweit. Es enthält viele Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Proteine und Ballaststoffe. Weizen wird zur Herstellung von Brot, Nudeln und anderen Lebensmitteln verwendet und ist vielseitig in der Küche.

Roggen

Dinkel
Dinkel ist eine alte Getreidesorte und eng mit Weizen verwandt. Er ist reich an Proteinen, Ballaststoffen und Vitaminen. Dinkel wird oft für Brot, Nudeln und Gebäck verwendet und ist wegen seines nussigen Geschmacks und guter Verträglichkeit beliebt.

Mais
Mais ist ein weltweit bedeutendes Getreide, reich an Kohlenhydraten, Vitaminen und Mineralstoffen. Er wird vielseitig verwendet, etwa als Mehl für Tortillas, Polenta, als Gemüse oder für Popcorn. Mais ist zudem eine wichtige Futtermittel- und Energiepflanze.

Reis
Reis ist ein Grundnahrungsmittel für Milliarden von Menschen, besonders in Asien. Es ist reich an Kohlenhydraten und eine wichtige Energiequelle. Reis gibt es in vielen Sorten wie weißem, braunem oder Basmati-Reis und wird in unzähligen Gerichten weltweit verwendet.

Hafer
Hafer ist ein gesundes Getreide, reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Er wird oft als Haferflocken zum Frühstück, in Müsli oder Porridge gegessen. Hafer ist besonders für seine positive Wirkung auf die Verdauung und das Herz-Kreislauf-System bekannt.

Emmer
Emmer ist eine der ältesten Getreidesorten und ein Vorläufer von Weizen. Er ist reich an Proteinen, Ballaststoffen und Mineralstoffen. Emmer wird für Brot, Nudeln und andere Backwaren verwendet und zeichnet sich durch seinen leicht nussigen Geschmack aus.
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Fragen und Antworten
Getreide ist seit jeher eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel in Deutschland. Es bildet die Grundlage für Brot, Brötchen und viele andere Backwaren, die das deutsche Bäckerhandwerk weltweit bekannt gemacht haben. Die Vielfalt der Getreidesorten ermöglicht es, zahlreiche Produkte mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, Konsistenzen und Nährstoffen herzustellen.
Getreide liefert essentielle Nährstoffe wie komplexe Kohlenhydrate, Ballaststoffe, B-Vitamine sowie Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Diese tragen zur Erhaltung der Gesundheit bei, fördern die Verdauung, unterstützen das Herz-Kreislaufsystem und versorgen den Körper mit langanhaltender Energie. Besonders Vollkornprodukte sind aufgrund ihrer positiven Wirkung auf den Darm und der Senkung des Risikos für chronische Erkrankungen wichtig.
In der deutschen Bäckerei sind Weizen und Roggen die am häufigsten verwendeten Getreidesorten. Weizen wird wegen seiner Elastizität für leichte, luftige Brote und Brötchen geschätzt, während Roggen für dunkle, kräftige Brotsorten wie Roggenmischbrot oder Pumpernickel verwendet wird. Dinkel hat aufgrund seiner nussigen und bekömmlichen Eigenschaften in den letzten Jahren ebenfalls an Popularität gewonnen.
Der Sauerteig spielt eine wichtige Rolle, besonders bei der Herstellung von Roggenbrot. Er sorgt für den charakteristischen, leicht säuerlichen Geschmack und verbessert die Haltbarkeit des Brotes. Zudem fördert er die Nährstoffaufnahme, was das Brot noch gesünder macht.
Nach der Ernte wird das Getreide in einer Mühle gemahlen. Dabei wird das Korn in verschiedene Bestandteile wie Mehlkörper, Kleie und Keim zerlegt. Je nach Feinheit des Mahlgrads entstehen verschiedene Mehlsorten, von feinstem Weißmehl bis hin zu grobem Schrot, wobei Vollkornmehl alle Teile des Korns enthält.
Die industrielle Revolution führte zu einer Mechanisierung der Getreideproduktion. Dampfbetriebene Mühlen und später elektrische Maschinen machten die Mehlproduktion schneller und effizienter. Der Einsatz von Mäh- und Dreschmaschinen sowie Kunstdüngern steigerte die Erträge erheblich und führte zur Entstehung erster industrieller Bäckereien.
Der Getreideanbau begann vor etwa 12.000 Jahren im „Fruchtbaren Halbmond“, einer Region im Nahen Osten, die heute Teile von Irak, Syrien, Libanon und Israel umfasst. Die ersten Ackerbauern domestizierten Wildgetreidearten wie Emmer und Einkorn und ermöglichten so den Übergang von der nomadischen Lebensweise zum sesshaften Ackerbau.